Grenzen der Nasenatmung: Da der aerodynamische Strömungswiderstand bei der Mundatmung nur etwa halb so groß ist wie bei der Nasenatmung, muss bei intensiveren körperlichen Belastungen, bei denen ein großes Atemvolumen erforderlich ist, zwangsläufig auch auf die Mundatmung zurück gegriffen werden. Untrainierte Läufer müssen bereits bei relativ geringen Belastungen (Joggen) durch den Mund atmen.